Die Fensters
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhub sein Aug' in die […] Mehr lesen
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Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhub sein Aug' in die […] Mehr lesen
Mehr lesenWer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. Du liebst in dem Heiligtume deiner Treue, zart' […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stadt Dresden ganz barock auf Bildern und Büchern schildern. Scharrt mein Reisestock habe Angstzu verwildern - August der Starke und Paris sind weit von Walter von der […] Mehr lesen
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
in australischer Geisteszustand Ja ein Rap von Adorable99. Ayo, Bob, es ist Zeit. Es ist Zeit, Bob (ach, Bob, beginne). Raus aus den einsamen Dungeons des Rap. Der Engel fällt tief wie meine Kiste. Ich kichere nie, denn das Kichern ist der Schwiegervater des Paradoxons. In […]
waren sämtlich mit vieler Pracht gekleidet, so daß es scheinen konnte, als sei auf dem Orte, wo sie standen, ein mit gestickten Figuren in Gold und Silber ausgeschmücktes Damenkleid derLänge nach ausgebreitet. Seine Majestät erwies mir die Ehre, öfter mit mir zu reden, […]
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer Ausdehnung an vollkommen gesunde Landstriche grenzt. Es ist jetzt gar nicht an der Zeit, krank zu sein, meinte er, hüllte sich […]